Weinkenner wissen, was die köstlichen Tropfen auszeichnet. Doch jeder Geschmack ist unterschiedlich. Da man die Qualität eines Weines daher nicht am Geschmack festmachen kann, tragen unsere Weine Gütesiegel, die Ihnen eine Qualität aus den besten Anbaugebieten garantieren. Und damit Sie den richtigen Wein für Ihren Geschmack finden, möchten wir Ihnen gerne weitere Informationen zu der so genannten Weinsprache geben. Damit erkennen Sie die besten Weine auf Anhieb!
Trennung der Traubenstiele von den Beeren (siehe Entrappen)
Angabe auf dem Etikett; bezeichnet den Betrieb, der diesen Wein in Flaschen abgefüllt hat (aus eigenen oder zugekauften Trauben, Most oder Wein)
Einfüllen des fertigen Weines in Flaschen oder andere Behälter zur weiteren Lagerung
Trennung des Weines von der Hefe nach der Gärung (auch nach der Schönung: Abtrennung des Weins vom Schönungstrub)
Nebenprodukt bei der Gärung und Vorstufe des Alkohols (Ethanol)
Bezeichnung für das kleine Drahtgeflecht (frz. Muselet), mit dem bei Schaumwein der Korken umwickelt und am Flaschenhals fixiert ist. Die Agraffe verhindert, dass durch den relativ großen Überdruck in der Flasche der Korken aus dem Flaschenhals herauskatapultiert wird.
Prozess im Weinmost zur Umsetzung von Zucker durch natürliche Weinhefen und wilde Hefen oder Reinzuchthefen in Ethanol und Kohlendioxid
Rebsortenkunde; also das Unterscheiden und Beschreiben der Reb- und Traubensorten
Von den Weinprüfstellen nach erfolgreicher Prüfung vergebene Nummer, die für Qualitätsweine erforderlich ist und zu den Pflichtangaben eines Etikettes gehört (siehe Qualitätsprüfung)
Erhöhung des natürlichen Alkoholgehalts (siehe Mostgewicht) durch Zugabe von Zucker vor Beendigung der Gärung. Die Anreicherung ist erlaubt bei Deutschen Weinen, Landweinen und Qualitätsweinen. Bei Prädikatsweinen ist die Anreicherung unzulässig.
Eine der beiden wichtigsten Fruchtsäuren in der Traube; kann durch biologischen Säureabbau abgebaut werden
Senkrechte Sonneneinstrahlung auf der Erde gibt es nur am Äquator; der Einfallswinkel der Sonne auf der Erde nördlich oder südlich vom Äquator ist schräg. Durch Steilhänge wird der schräge Winkel ausgeglichen und die Sonne scheint senkrecht auf diese Hänge. Die klimatischen Bedingungen sind daher an nach Süden ausgerichteten Steilhängen durch intensivere Sonneneinstrahlung besonders günstig.
Nachweisbare, flüchtige Inhaltsstoffe des Weines, die sich in Geruch und Geschmack ausdrücken. In Abhängigkeit von der Herkunft der Aromen unterscheidet man zwischen Primäraromen (Aromen, die sich bereits in der Beere bilden), Sekundäraromen (Aromen die bei der Weinbereitung und Gärung entstehen) sowie Tertiäraromen bzw. Lageraromen (Aromen, die bei der Lagerung des Weines im Fass bzw. in der Flasche entstehen).
Bei zu starkem Fruchtansatz können von Juni nach der Blüte bis August Trauben entfernt werden, um eine bessere Qualität der verbleibenden Trauben zu erreichen.
Prädikatsstufe; Weine aus vollreifen gesunden Trauben
Ein Rotling aus Baden, der durch Mischen von Grau- und Spätburgundertrauben entsteht
Traditionelles französisches Fassmaß von ca. 225 l. Heute gebräuchlich für den Ausbau von Wein in neuen ungebrauchten Eichenfässern.
In der Rebzeile gesäte oder durch natürlichen Aufwuchs gewachsene Gräser oder Pflanzen. Die Begrünung schützt vor Erosion und begünstigt das Bodenleben und damit die Humusbildung.
Quelltonmineral, das als Schönungsmittel eingesetzt wird, um Eiweiß aus dem Most oder Wein zu entfernen und somit Trübungen vorzubeugen (siehe Schönung)
Herkunftsbezeichnung für einen Teil eines bestimmten Anbaugebietes, der sich aus mehreren Lagen zusammensetzt. Bereichsbezeichnungen dürfen nur für Qualitäts- und Prädikatsweine verwendet werden.
(Auch malolaktische Gärung oder Milchsäuregärung) Umwandlung der Äpfelsäure in Milchsäure und Kohlendioxid durch Milchsäurebakterien
Zulässige Bezeichnung für einen Wein, der aus Rotweintrauben hergestellt wird und eine weißweinähnliche Farbe aufweist
Typische bauchige Flaschenform in Franken, aber auch in vier Ortsteilen Baden-Badens (Neuweier, Steinbach, Umweg, Varnhalt) und dem badischen Bereich Tauberfranken
Weinfehler, der auf eine schwefelhaltige Verbindung mit starkem, unangenehmen Geruch zurückzuführen ist
Schimmelpilz, Erreger der Sauerfäule und Edelfäule (siehe Edelfäule)
Summe der im Wein befindlichen Duft- und Aromastoffe, die vom Geruchssinn wahrgenommen werden
Anreicherung
Den Wein langsam auf Zimmertemperatur bringen
Bezeichnung für Qualitätsweine gehobener Qualität aus gebietstypischen Rebsorten
Verschnitt von Trauben, Mosten oder fertig vergorenen Weinen; auch Bezeichnung für Verschnitt verschiedener Sektgrundweine zur Schaffung eines gleich bleibenden Geschmacksbildes
Verkosten, Probieren von Wein
Umfüllen des Flascheninhalts in eine Karaffe oder einen Dekanter zum Zurückhalten des Depots bei Rotwein oder des Weinsteins bei Weißwein
Bezeichnung für ausgefällte Gerb- und Farbstoffe und evtl. Weinstein, der sich während der Flaschenlagerung bildet
Abkürzung für Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft – u. a. zuständig für die Durchführung der Bundesweinprämierung
Einbringen von mineralischen Nährstoffen (Phosphor, Nitrat, Kalium, Magnesium) oder Humus (Stallmist, Stroh, Rindenmulch) in den Weinbergsboden
Traubenfäulnis infolge des Befalls reifer Beeren durch den Pilz Botrytis Cinerea, dadurch Konzentration und teilweise Veränderung der Inhaltsstoffe
Kleinste mögliche Herkunftsbezeichnung, nur für Qualitäts- und Prädikatsweine zulässig
Prädikatsstufe; Wein, der aus gefrorenen Trauben hergestellt wird
Trennung der Traubenstiele von den Beeren
Minderung des Säuregehalts im Most oder Jungwein durch verschiedene kellertechnische Verfahren, z.B. Zusatz von kohlensaurem Kalk
Abfüllbezeichnung, die besagt, dass der Wein aus dem eigenen Weinberg stammt, selbst gekeltert und abgefüllt sein muss
Rebenerziehung
Gesamtextrakt
Gärender Most mit einem vorhandenen Alkoholgehalt von mehr als 1 Vol.-% und weniger als drei Fünftel seines Gesamtalkoholgehaltes
Klärung des Mostes mittels Filtern
Bezeichnung für einen Alterston im Wein, der erst nach längerer Flaschenlagerung auftritt
Ebenes bis leicht hängiges Weinbergsgelände
Verfahren bei der Sektherstellung: der Grundwein wird in der Flasche zum zweiten Mal vergoren
Einjähriges Holz, das während des Rebschnitts ausgewählt wird und aus dem später die grünen, fruchttragenden Triebe wachsen. Alles übrige einjährige Holz wird beim Rebschnitt entfernt.
Summe verschiedener Säuren im Wein (hauptsächlich Wein- und Äpfelsäure)
Von der DLG entwickeltes, anerkanntes Prüfverfahren für Wein, das bei allen offiziellen Prüfungen für Wein in Deutschland verwendet wird
Methode bei der Herstellung von Weißwein: Die unversehrten ganzen Trauben werden ohne vorheriges Abbeeren oder Quetschen gepresst
Schönungsmittel für Wein, das zur Gerbstoffausfällung und Klärung des Weines eingesetzt wird
Gruppe von Stoffen, insbesondere Tannine, die einen herben, bitteren Geschmack im Wein hervorrufen
Summe von vorhandenem (tatsächlichem) und potentiellem Alkohol im Wein
Summe aller nichtflüchtigen Inhaltsstoffe des Weines, hauptsächlich Zucker, Gerbstoffe, nichtflüchtige Säuren, Glycerin, Mineralstoffe (siehe zuckerfreier Extrakt & Restextrakt)
Dreiwertiger Alkohol, der als Nebenprodukt bei der alkoholischen Gärung entsteht und v.a. von wilden Hefen produziert wird
Im Südwesten Deutschlands vorherrschendes, feuchtwarmes Klima mit feuchten Sommern und milden Wintern
Herkunftsbezeichnung, fasst mehrere Einzellagen zusammen
Herstellungsbezeichnung beim Sekt: Die zweite Gärung wird in einem größeren Drucktank vorgenommen
Ausgangsprodukt bei der Sektherstellung
Qualitätsstufe eines Weines
Eine Erzeugerabfüllung, wobei der Betrieb von einem ausgebildeten Önologen geleitet werden muss und eine eigene Steuerbuchführung und die Selbstbewirtschaftung der Weinberge Voraussetzung sind
Befinden sich als natürliche Weinhefen und wilde Hefen auf den Beerenhäuten bzw. werden dem Most oder der Maische vor der Gärung als Reinzuchthefen zugesetzt. Die Hefen sind für die Gärung verantwortlich und wandeln Zucker in Alkohol und Kohlensäure um.
Flächenmaß: 1 ha = 100 ar = 10.000 m2
Seit 1989 in den Anbaugebieten vorgeschriebene Mengenregulierung, die die maximal zugelassene Erntemenge pro Hektar gesetzlich vorschreibt
Kontrollheft, in das jeder Winzer während der Weinlese die am Tag geernteten Mengen und Qualitäten eintragen muss
Unterste Prädikatsstufe: Weine aus reifen Trauben mit eher geringem Alkoholgehalt
Umfüllen des Weines in eine Karaffe zur Belüftung
Pressen
Flaschengärung
Durch ungeschlechtliche Fortpflanzung aus einer einzelnen Rebsorte hervorgegangene Nachkommenschaft
Im Osten Deutschlands vorherrschendes Klima mit heißen Sommern, kürzerer Vegetationsperiode und kalten Wintern
Summe von Weininhaltsstoffen, hauptsächlich Alkohol, Restzucker und Mineralstoffe
Durch fehlerhafte Korken oder Schimmelpilze ausgelöster Weinfehler mit einem muffig-modrigen Geruch; Auslöser ist die Substanz Trichloranisol
Begriff der Pflanzenzüchtung: Paarung zweier Sorten mit dem Ziel, eine neue Sorte mit vorher definierten Eigenschaften zu erhalten
siehe Einzellage; siehe Großlage
Weinbergsarbeit im Juli/August: Die grünen Triebe werden auf eine bestimmte Länge eingekürzt
Gequetschte oder gemahlene Trauben
Technik der Rotweinbereitung: Durch Erhitzung der Maische werden die in der Beerenhaut enthaltenen roten Farbstoffe gelöst
Traditionelle Art der Rotweinbereitung: Nach dem Entrappen der Beeren wird die Maische vergoren, der entstehende Alkohol löst die Farbstoffe aus den Beerenhäuten
Bei der Mazeration (spätlateinisch: „das Mürbemachen“) lässt man die Beerenschalen für längere Zeit im Most, damit die in den Schalen enthaltenen Aroma-, Farb- und Gerbstoffe in den Most übergehen können.
Der abgepresste Saft der Beeren
Spezifisches Gewicht des Traubenmostes, d. h. das Gewicht des Mostes im Verhältnis zu seinem Volumen, ausgedrückt in Oechslegraden; das Mostgewicht ist ein Indikator des zu erwartenden Alkoholgehaltes
Anwendungsverfahren zur Erhöhung des Alkoholgehalts durch Wasserentzug
Genetische Veränderung im Erbgut eines Lebewesens oder einer Pflanze; zum Beispiel wird vermutet, dass die Rebsorte Grauburgunder eine Mutation des Spätburgunders ist.
Grad Oechsle ist eine Maßeinheit für das Mostgewicht des Traubenmostes
Die Lehre/Wissenschaft vom Wein und von der Weinbereitung
Durch Sauerstoffeinwirkung hervorgerufene chemische Veränderung von Most oder Wein
(Auch als Secco bezeichnet) Schäumender Wein mit meist zugesetzter Kohlensäure
Abkürzung für pilzwiderstandsfähige Rebsorte
Im Wein enthaltener unvergorener Zuckerrest
Wein mit einer geschützten Ursprungsbezeichnung: Weinkategorie für Qualitätsweine mit besonderen Anforderungen, z. B. entsprechendes Mindestmostgewicht, Verbot der Anreicherung - Die einzelnen Prädikate sind Kabinett, Spätlese, Auslese, Beerenauslese, Eiswein und Trockenbeerenauslese.
(Auch Keltern) Abdrücken der Maische zur Gewinnung von Traubenmost
Durch Aufpfropfung eines europäischen Edelreises auf eine Unterlage - meist amerikanischer Abstammung - entstandene, reblausresistente Pflanze
(Wein mit einer geschützten Ursprungsbezeichnung) Güteklasse mit bestimmten Anforderungen an die Herkunft und an das Mindestmostgewicht. Der Wein muss vollständig aus Trauben zugelassener Rebsorten eines der 13 bestimmten Anbaugebiete gekeltert worden sein und ein bestimmtes Mindestmostgewicht aufweisen.
Vorgang zur Erteilung der Amtlichen Prüfungsnummer - Eine unabhängige Kommission prüft sensorisch jeden Qualitätswein („Qualität im Glas“).
Methode, mit der der Wuchs des Rebstocks gelenkt und das Aussehen des Weinbergs gestaltet wird
Arbeitsvorgang im Winter, wobei das einjährige Holz bis auf max. zwei Fruchtruten entfernt wird
Vorgang zur Erlangung von Pfropfreben: Bei der Rebveredlung werden nichtreblausresistente europäische Reben auf amerikanische Unterlagsreben aufgepfropft.
Optisches Instrument, das den Zuckergehalt eines Mostes in Oechsle durch Lichtbrechung anzeigt
Durch Selektion erhaltene Trockenhefe, die zum Most gegeben wird, um die natürlich vorhandenen Hefen zu unterstützen und einen sofortigen Gärbeginn zu ermöglichen
Gesamtextrakt abzüglich Zucker und Säure
Nicht zu Alkohol vergorener Zucker der Trauben bzw. des Mostes, der das Ergebnis eines spontanen oder absichtlich herbeigeführten Gärstopps ist
Zusatzbezeichnung für Qualitätsweine aus Riesling: Als Hochgewächs bezeichnete Weine dürfen ausschließlich aus Rieslingtrauben hergestellt werden und müssen höheren Qualitätsansprüchen genügen.
Eine der vier Weinarten, hergestellt aus Rotweintrauben nach der Mostgärung mit blass- bis hellroter Farbe; eine Unterart des Rosés ist der Weißherbst.
Eine der vier Weinarten, hergestellt aus dem Gemisch von roten und weißen Trauben oder Maische, die gemeinsam gepresst werden, wie z. B. Schillerwein und Badisch Rotgold
Technik der traditionellen Flaschengärung bei der Sektbereitung: Vor dem Degorgieren werden die Sektflaschen auf aufrecht stehende, trapezförmige Pulte gesteckt und im Verlauf von zwei bis drei Wochen von waagerechter Position auf nahezu senkrechte Position gedreht. Bei jeder Drehung wird die Flasche kurz gerüttelt. Durch diesen Vorgang rutschen die im Sekt enthaltenen Hefen in den Flaschenhals und können beim Degorgieren entfernt werden.
Französische Bezeichnung (dt. bluten) für schonenden Saftentzug, das heißt Abtrennen eines gewissen Mostanteils von der Maische, ohne sie zu pressen. Dieser Most ergibt bei Rotweintrauben einen sehr hellen, gerbstoffmilden Roséwein. Der Begriff Saignée darf auf dem Etikett angegeben werden.
Fruchtsäuren
Rotling im Anbaugebiet Württemberg
Angabe die verwendet werden darf, wenn zusätzlich zu den Anforderungen an die Verwendung der Angabe „Gutsabfüllung“ ein unter Denkmalschutz stehendes Schloss der Sitz des Weinbaubetriebes ist und dort die Weinbereitung und Abfüllung erfolgen und die zur Weinbereitung verwendeten Trauben ausschließlich von betriebseigenen Rebflächen stammen.
Klärung und Stabilisierung der Moste und Weine durch Zusatz von Schönungsmitteln, wie z.B. Bentonit zur Ausfällung von Trubstoffen oder Bitterstoffen
Behandlungsmittel zur Verhinderung von Oxidation, Hemmung von Mikroorganismen und Abbindung von unerwünschten Nebenprodukten der Gärung; in der Anwendungsmenge durch gesetzliche Regelungen begrenzt
Weinhaltiges Erzeugnis, das durch eine erste oder zweite Gärung gewonnen wird, einen Überdruck vom
mind. 3,5 bar im geschlossenen Behältnis aufweist und einen tatsächlich vorhandenen Alkoholgehalt von
10 Vol.-% hat
Prädikatsstufe für Qualitätsweine aus vollreifen Trauben, die nach der eigentlichen Hauptlese geerntet werden
Alternativer Verschluß für Weinflaschen, hergestellt aus rostfreiem Edelstahl mit Polyethylendichtung
Weinberge mit mehr als 30% Neigung
Salze der schwefligen Säure; die Angabe „Enthält Sulfite“ bzw. „Enthält Schwefeldioxid“ ist eine obligatorische Angabe auf dem Etikett.
Unvergorener Traubenmost, der direkt nach dem Pressen steril eingelagert wird und später zur Süßung der durchgegorenen Weine eingesetzt wird
Großraumgärung
Gerbstoffe
Schmeckbare Herkunft des Weines mit den Komponenten Klima, Boden und Mensch
Verfahren zur Herstellung von Sekt, bei dem der Sekt nach der Vergärung in der Flasche in einen Tank umgefüllt wird
Abgepresste Schalen und Kerne, die zum Tresterbrand destilliert werden können oder zum Düngen der Weinberge verwendet werden.
Prädikatsstufe für Weine aus edelfaulen, rosinenartig eingetrockneten Trauben
Feste Bestandteile von Mosten und noch nicht füllfertigen Weinen; zu ihnen gehören Hefen, Schalenreste, Kerne, Eiweiße und Mikroorganismen
Weinfehler, dessen Aroma an Bohnerwachs, nasse Wolle oder Mottenkugeln erinnert
Vereinigung deutscher Weinerzeuger, deren Mitglieder ihre Weine nach strengeren Vorgaben als sie das deutsche Weingesetz vorsieht erzeugen - Die Mitglieder verpflichten sich regelmäßige Betriebskontrollen zuzulassen.
In Wein gelöster Zucker, der zur Süßung des Sektes verwendet wird
Weinherstellung
Alternativer Verschluß für Weinflaschen, Glasstopfen mit Kunststoffdichtung und Überkappe aus Aluminium
Im Wein enthaltener, tatsächlich vorhandener Alkohol; muss auf dem Etikett angegeben werden.